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Für die Zeit unserer Abwesenheit nutzt unser Sohn (32) die Möglichkeit, seine großstädtische Wohngemeinschaft gegen ein Häuschen im Grünen einzutauschen.
Er bezieht für 5 Monate wieder sein "altes" Zimmer und braucht dafür statt der üblichen 15 Minuten zum Dom bei entsprechenden Gelüsten die nächste Zeit 25 Minuten.
Danke! und ...
... schönen Urlaub im Grünen!
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Unser Mehl ist da!
55 kg, Körndlbrot, Rustikus, Seckskornbrot, Dreikornbrot, Alles kräftige Vollkornmehle, die sich in unserem Brotbackautomaten und unserem Verdauungstrakt ;-) bewährt haben.
Transportsicher verpackt, warten Sie auf das Verstauen an Bord.
Mehl für 5 Monate? Normalerweise hätte die Mindesthaltbarkeit eine solche Zeitspanne nicht hergegeben. Insbesondere bei Mittelmeerklima, hätte das Mehl - trotz Lagerung auf dem Schiffsboden - mit Sicherheit erste "Krabbelversuche" unternommen.
Nach einem netten Beratungsgespräch mit der "Frau vom Fach" bei www.hobbybaecker.de kam der Vorschlag, man würde dem Mehl über eine extra Trocknung die Feuchtigkeit entziehen und mit einer Folieneinschweißung dafür sorgen, dass das so bleibt. Im Ergebnis Haltbarkeit: 01.Mai 2015!
Bis dahin sollten wir zurück sein! ;-)
Noch 17 Mal schlafen! ...
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Die Reinigung des Unterwasserschiffes ist auch auf der zweiten Seite erledigt.
Mit diesem Spachtel wurden die hartnäckigeren Verkrustungen abgeschoben. Der sonstige Bewuchs/Schleim ließ sich mit einem harten Schrubber restlos abschieben. Das Schiff war jetzt seit September 2012 ununterbrochen im Wasser (Ostsee, Rhein, Wattensee, Nordsee).
Hier der Kielansatz. Im unteren Bereich mit dem Schrubber gereinigt, im oberen noch nicht.
Diese Aufnahme zeigt den Kiel ca. 30 cm tiefer als im oberen Bild komplett gereingt.
Der Gori und die Anoden sind hier leider nur noch zu erahnen. Die Trübung resultiert aus dem abgeschobenen Bewuchs/Schleim. Zum Zeitpunkt des Ankern war der Kiesgrund in 150 cm Tiefe noch klar zu erkennen.
Die Anoden (Zink) wurden mit Taucherbrille und Tastbefund VOR der Reinigung geprüft. Noch kaum angegriffen! Bewuchs an Saldrive und Gori gleich NULL!
Hinter der Insel Hammerstein gibt es bei niedrigen bis mittleren Wasserständen so gut wie keine Strömung. Dadurch setzen sich Schwebteile zügig ab - im Ergebnis: klares Wasser. Nur bei Hochwasser wird der im Süden erkennbare Leitdamm von der Strömung überspült und selbige putzt dann die Rinne hinter der Insel wieder blitze blank. ;-)
Bei der abschließenden "Heimfahrt" (3 KM) nach Brohl erfolgte der ultimative Geschwindigkeitstest.
Vorher: bei einer Drehzahl von 1.850/min = 6,0 Knoten
Nachher: bei einer Drehzahl von 1.850/min = 6,9 Knoten
Hat sich richtig gelohnt!